Erfolgreiches Pokern baut auf bestimmten Gesetzmässigkeiten auf und hat viel weniger mit einem Glücksspiel zu tun, als dies der Laie in der Regel denkt. Vielmehr ist Pokern ein Spiel, dass strategisches Geschick, Geduld, mathematisches Verständnis, ein gutes Gedächtnis und emotionale Intelligenz erfordert. Diese wichtigen Eigenschaften eines guten Pokerspielers sollen nachstehend näher beleuchtet werden:
Strategisches Geschick beim Pokern
Ohne Strategie wird man als Pokerspieler langfristig nicht erfolgreich sein. Insbesondere ist dieser Aspekt wichtig, damit man den Gegner im Laufe der Zeit durchschauen kann. Insbesondere sollte dabei eine Strategie für das richtige Setzen (re-raise oder defensive bet) entwickeltz werden. Diese Strategie sollte es unterstützen, mehr über den Gegner zu lernen. Auch der richtig angewendete Bluff und die strategische Nutzung der eigenen Position am Tisch ist in diesem Kontext zu beachten. Zur Interpretation der Ergebnisse und zur Einschätzung der Gegner ist emotionale Intelligenz von besonderer Wichtigkeit.
Geduld beim Pokerspiel
Gerade Anfänger scheitern beim Pokern oft an Ihrer Geduld. Achten Sie darauf, dass Sie wirklich nur gute Hände spielen und zwingen Sie sich, bei einem schlechten Chance-Risiko-Verhältnis zu folden.
Gutes Gedächtnis als Pokerspieler
Ein sehr guter Pokerspieler muss ein sehr gutes (Karten-)Gedächtnis haben. Dies kann man hervorragend trainieren. Kaufen Sie sich deswegen ein Buch zum Gedächtnistraining beim Pokern.
Mathematisches Verständnis beim Pokerspielen
Vergessen Sie nie: Pokern baut auf Wahrscheinlichkeiten auf. So ist liegt bei 5 aus 52 Karten Ihre Wahrscheinlichkeit, ein Paar zu haben bei 42%, Ihre Wahrscheinlichkeit auf zwei Paare bei 5%. Die Kalkulation von Wahrscheinlichkeiten ist daher von ungeheurer Bedeutung für Ihren Erfolg beim Pokern. Trainieren Sie dies, z.B. mit dem oben empfohlenen Buch.
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